Mittlerweile wird das selbst angebaute Gemüse nur noch zum Aufpeppen der Gerichte verwendet. „Wir sind verantwortlich für die Biodiversität. Wir dürfen nicht zwischen Unkraut und Nutzpflanzen selektieren“, sagt sie. Als Kind habe sie große Vielfalt erlebt, von der sie heute kaum noch etwas wahrnehme. Man müsse deshalb seinen Standpunkt ändern: Unkraut nicht als solches wahrzunehmen, sondern als „Schönheit der Natur“. Unkraut werde dringend für die Biodiversität gebraucht. (…) Ziel des Projekts sei es, dem Insektensterben entgegenzuwirken. „Unser Fokus liegt auf den kleinen Blüten, weil sie gut für Bienen erreichbar sind“, erklärt Cudennec.
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